νεώσ·οικοι, ων (οἱ) loges d’un chantier ou d’un arsenal maritime pour radouber les navires ou remiser ceux qu’on tirait à sec, HDT. 3, 45 ; THC. 7, 25 ; XÉN. Hell. 4, 4, 12 ; PLAT. Criti. 116 b, etc. ; au sg. seul. AR. Ach. 96.

Étym. ναῦς, οἶκος.

οἱ, Schiffshäuser, heißen die einzelnen Abteilungen des νεώριον, in denen die einzelnen Schiffe teils gebaut, teils ausgebessert, teils den Winter über trockengelegt und aufbewahrt wurden, also auch Seearsenal ; Her. 3.45 ; Andoc. 3.7 ; Thuc. 7.64 ; Lys. 30.22 ; Plat. Critia. 116b ; Folgde. Vgl. νεώριον u. die daselbst angeführte Stelle aus Böckh Att. Seew.